Rezension zu "Don´t Bite" von Anna Katmore

 Der Klappentext:

 

Neunzehn Jahre lang war ich ein ganz normaler Junge aus Kalifornien. Bis ich fast bei einem Autounfall ums Leben kam und Graf Dracula plötzlich seine Zähne in meinen Hals schlug. Als sein Urururgroßneffe und rechtmäßiger Nachfahre werde ich nach Transsilvanien geschickt, um dort auf die harte Tour zu lernen, ein richtiger Vampir zu sein - ohne Personal, an dem man knabbern könnte, ohne Fluchtmöglichkeit und ohne WLAN! Der perfekte Ort, um durchzudrehen. Und zu verhungern.

Aber dann taucht da plötzlich dieses Mädchen auf. Abigail ... Aus irgendeinem Grund schleicht sie gerne in diesem dunklen Schloss herum. Sie behauptet, nichts über Vampire zu wissen, aber ich schwöre, jedes Mal, wenn wir uns sehen, versucht sie, mich umzubringen. Ich hätte sie letzte Nacht ja eingeladen, mein Dinner zu sein, wenn sie nicht mit etwas abgehauen wäre, das mir sehr am Herzen liegt. Meinem Fangzahn.

Jetzt muss ich warten, bis die Sonne untergeht, damit ich ihr folgen und meinen Zahn zurückholen kann. Und dann töte ich als Nächstes diesen Werwolf, der seit Tagen in den Wäldern heult, denn das ist die eine Bedingung, unter welcher mir Onkel Vladimir erlaubt, wieder nach Hause zu kommen.

Aber das Wolfsproblem ist schwerer zu lösen als erwartet und Abigails süßer Duft bringt mich dazu, wirklich dumme Dinge zu tun ...

Meine Meinung:

 

Hach, diese Story ist einfach wundervoll  denn man lernt Dracula und seine Familie privat kennen und dadurch natürlich auch seinen Urururgroßneffen der eine ganz besondere Art hat.

 

Wenn ich die Bücher von Anna Katmore lese, fang ich tatsächlich immer an zu träumen.  Sie hat so eine besondere Art zu schreiben, da kann man einfach nur im Buch versinken.

 

Ich war mir zuerst nicht sicher ob ich das auch bei Vampiren schaffe. Aber nach den ersten Seiten hatte ich schon ein schlechtes Gewissen, dass ich gezweifelt habe.  Trotz dem tollen Humor in diesem Buch, kam das Gefühl nicht zu kurz. Wirklich herrlich. Es ging auch nicht nur um die Liebe sondern auch um Freundschaft und es gab Wendungen im Buch, mit denen ich nicht gerechnet hatte.  Die Autorin hat es mal wieder geschafft mich mitzunehmen, im Buch versinken zu lassen und mit einer Wendung wieder zurück zu holen.  Nebenbei habe ich oft herzlich gelacht. Es waren wirklich alle Gefühle beim Lesen dabei.

 

Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternchen

 

 

 

 

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