Rezension zu "Fire - Prinzessin der Shetoken" von Jessica Stephens

 Der Klappentext:

 

Fire hat es geschafft, sie ist entkommen, doch alles, was noch von ihrem alten Leben übrig ist, zerfällt langsam zu Staub. Zurück beim Stamm der Asharni, muss sie feststellen, dass ein geliebter Mensch zu den Ahnen aufgestiegen ist und sie sieht dessen Tod als ihre Bürde. Doch sie hat nicht viel Zeit, zu trauern, denn in ihr brennt der Zorn der Rache und sie fordert das, was ihr aufgrund des Brandmals auf ihrem Rücken zusteht – den Thron der Shetoken.

 

 

 

 

 

Meine Meinung:

 

Wow, so ein starker zweiter Teil. Man hat ja oft Bedenken ob der zweite Teil beim Ersten mithalten kann. Aber dieser Teil stellt den ersten noch in den Schatten.

 

Fire muss ihren Weg gehen und sie macht es mit Gravur. Ich hab als Leser oft zu ihr aufgeschaut weil sie vieles so gut gemeistert hat. Sie hat schwierige Entscheidungen getroffen, musste oft auf ihren Verstand hören und nicht auf ihr Herz und ist trotzdem nicht daran kaputt gegangen. Ob Samuel alias Strike hinter ihr stand oder auch hinter ihr stehen durfte, möchte ich hier nicht verraten. Aber ich kann sagen, auch er ist wunderbar in seiner Rolle aufgegangen. Ich habe beide für ihre Taten und auch für ihre Worte bewundert.

 

Dieses Buch zeigt, dass man so vieles schaffen kann wenn man lernt für das stark zu sein, was man erreichen möchte. Aufstehen, Krönchen richten, weiter machen… genau das hat Felicia geschafft, auch wenn ihr viele Steine und Emotionen im Weg waren und sie ihr eigentliches Ziel erst erkennen muss.

 

 

 

Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternchen.

 

 

 

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